Sanierung
effizient & individuell

Kanalsanierung
effizient sanieren mit dem Inliner-, Kurzliner- und 2-K-Verfahren

Einer Kanalsanierung geht meist eine Kanaluntersuchung oder eine Behördenauflage für einen Dichtheitsnachweis voraus. Ist die Sanierung eines Kanals erst einmal beschlossene Sache, heißt es zunächst: keine Panik! Dank moderner Sanierungsverfahren führen wir eine Kanalsanierung heute in geschlossener Bauweise, äußerst effizient, stets individuell und oft ohne Erdarbeiten durch. Ihre maßgeschneiderte Lösung ergibt sich aus der vorausgehenden Kanalinspektion. Hierbei erkennen wir eindeutig, wo die Schwachstellen in Ihrer Leitung sind, ob wir das komplette Rohr oder nur Teilbereiche sanieren müssen. Jetzt können wir das passende Verfahren für Sie wählen.

 

Inliner-Sanierung

Muss die gesamte Leitung erneuert werden, kommt die Inliner-Sanierung zum Einsatz. Minimal-invasiv durch vorhandene Revisionsschächte oder Revisionsöffnungen, wird mittels warmem Wasser oder Dampf ein mit Harz getränkter Kunstfaserschlauch in die Rohrleitung integriert. Nach zirka 4 Stunden ist der Schlauch ausgehärtet und die Leitung dicht.

Kurzliner-Sanierung

Sind nur einzelne Stellen am Rohr beschädigt, sanieren wir punktuell mit dem Kurzliner-Verfahren. Hierbei wird eine mit Kunstharz getränkte Glasfasermatte an der jeweiligen Schadstelle positioniert und unter Druck an die Rohrwand gepresst. Nach zirka 90 Minuten ist das Harz ausgehärtet und die Leitung dicht. Bekannt ist dieses Verfahren im Übrigen auch als Partliner-Sanierung.

2-Komponenten-Flüssigsanierung

Die fachgerechte 2-Komponenten-Flüssigsanierung eignet sich bei einem stark verzweigten Grundleitungsnetz unter dem Haus, also bei unzugänglichen Rohrsystemen und Altbauten. In mehreren Phasen wird abwechselnd 2-Komponenten-Flüssigkeit in das Netz gefüllt. Die Flüssigkeiten die aus dem Rohr austreten verbinden sich dort zu einem Sandsteingemisch und dichten zuverlässig die Leitungen von außen ab.